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In dieser Fabrik werden unter anderem Schirme gefertigt - Sonnenschirme.
für Regen sind sie nicht geeignet.
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Hier liegen die gefertigten Schirme zum Trocknen aus.
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Hier wird in einer Seidenspinnerei gezeigt, wie aus den im kochenden Wasser
schwimmenden Seidenraupen der Seidenfaden gewonnen wird.
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Die Arbeit an den Webstühlen ist sehr eintönig.
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In Chiang Mai werden auch Möbel aus Teakholz hergestellt. Das hier ist zwar
kein Möbelstück, aber eine aus einem Stück geschnitzte dreidimensionale
Szene - ein Meisterstück.
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Am Abend wurden uns während eines Essens einige traditionelle Tänze
gezeigt.
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Zum Schluss hatten dann einige Touristen die Gelegenheit, sich ein wenig zu
blamieren :-)
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Nach den Tanzvorführungen hatten wir die Gelegenheit, mit einem
Tuk-Tuk-Konvoi (Tuk-Tuk sind eine Art Rikscha, nur mit Mopeds anstelle des
Fahrrades) von sicherlich 30-40 Fahrzeugen durch die nächtliche Stadt zu
fahren - mit einer Polizeieskorte! Auf ihren dicken Motorrädern haben die
Polizisten uns begleitet und den Verkehr abgesperrt. Nun, so richtig nach
den Regeln war diese Fahrt sicher nicht, hat aber einen Mordsspass gemacht!
;-) Auf dem rechten Motorrad ist übrigens unsere Reiseleiterin zu sehen.
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Süss, nicht?
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Der Wat Doi Suthep ist das Wahrzeichen der Stadt und liegt 1050 Meter hoch.
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In diesem Tempel wurden wir von einem Mönch gesegnet.
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Hier ein Blick auf Chiang Mai. Leider war es etwas diesig.
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